YCP022 - Bye 2024 - Hello 2025
30.12.2024 35 min Michael Greth
Zusammenfassung & Show Notes
Your Copilot Podcast - Episode 22: Tschüss 2024 und Willkommen 2025
In dieser Episode:
- Rückblick auf die wichtigsten Learnings und Entwicklungen im Jahr 2024
- Die Bedeutung der Delegation als Kernkompetenz im Umgang mit Künstlicher Intelligenz
- Unterschiede zwischen Microsoft 365 Copilot und ChatGPT
- Technische Herausforderungen und Fortschritte bei Microsoft 365 Copilot
- Empfehlungen für die Nutzung von Copilot und den Aufbau von Technical Readiness
- Ausblick auf 2025: Multimodalität, lokale Sprachmodelle und Agenten
Wichtige Themen:
1. Delegation als Schlüsselkompetenz: Wie klare Anforderungen und Kommunikation die Ergebnisse mit KI verbessern.
2. Microsoft 365 Copilot: Die Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen KI-Tools und die Bedeutung der Unternehmensdaten.
3. Technische Readiness: Tipps zur optimalen Konfiguration und Nutzung von Microsoft 365 Copilot.
4. Lokale Sprachmodelle: Die Vorteile kleiner Sprachmodelle und deren Anwendung in der Praxis.
5. Notebook LM von Google: Ein innovatives Tool für die Arbeit mit Dokumenten und Audio-Podcasts.
6. Ausblick auf 2025: Die Entwicklung von Agenten, multimodalen Anwendungen und die Bedeutung der kreativen Nutzung von KI.
Ressourcen:
- Microsoft Learn für Schulungsmaterialien und Tools zur Verbesserung der Technical Readiness.
- Notebook LM für die Arbeit mit Dokumenten und Audio-Zusammenfassungen.
Abschließende Gedanken:
- Die Wichtigkeit, sich auf die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit KI zu konzentrieren und die Möglichkeiten der Technologie kreativ zu nutzen.
- Ein positiver Ausblick auf die Entwicklungen im Jahr 2025 und die Chancen, die sich durch neue Technologien ergeben.
Bleibt dran!
Wir freuen uns darauf, euch im Jahr 2025 wieder im Your Copilot Podcast begrüßen zu dürfen. Habt einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Transkript
Tschüss 2024 und willkommen 2025
heute im Your Copilot Podcast
Your Copilot der Podcast, der
hilft, die künstliche
Intelligenz in der Microsoft 365
Welt zu verstehen und produktiv
anzuwenden mit eurem Copiloten
Michael Greth.
Tja, halli Hallo und herzlich
willkommen zur 22. Ausgabe des
Your copilot Podcasts, Eurem
Podcast, der euch helfen soll,
die künstliche Intelligenz in
der Microsoft 365 Welt besser zu
verstehen und vor allen Dingen
produktiv anzuwenden. Ja, das
ist die letzte Ausgabe des
Jahres 2024 und na ja, alle
machen n Rückblick, alle machen
n Ausblick, auch ich will noch
mal ganz kurz n paar Sachen
zusammenfassen und hab jetzt n
paar Tage Ruhe gemacht und
einfach mal sacken lassen was.
Eigentlich in diesem wilden Jahr
2024 los war. Ich finde, es war
tatsächlich noch mal
herausfordernder als 2023 aus
verschiedenen Gründen und geb
euch mal so, ach ja, meine
wichtigsten Empfehlungen oder
meine persönlichen Learnings mit
was in diesem Jahr wichtig war
und fangen wir mal an, was war
eigentlich so die?
Wichtig das wichtigste Learning
oder für mich persönlich auch wo
habe ich am meisten gelernt und
das ist für mich immer noch das,
was in diesem Podcast, der ja
seit Februar hier läuft, immer
auch n top Thema war. Das war
das Thema, was ist eigentlich
meine Kernkompetenz, die ich
brauche um mit künstlicher
Intelligenz wie Co Pilot und so
weiter kommunizieren zu können,
dies ist halt die Delegation, ne
ich muss in der Lage sein.
Meine Anforderung klar zu
formulieren, zu spezifizieren,
so dass ich jemand anders
übertragen kann, dass der weiß,
was er damit machen soll und
weiß, was er Ergebnis liefern
soll. Wenn das nicht richtig
ist, müssen wir halt in ne
Diskussion eintreten, ich muss
sagen, verbessere das, mach
dieses Kritisier mich und
ähnlich und so bla bla bla bla
bla und dann wird das schon und
das ist die Kernkompetenz die
man braucht um mit künstlicher
Intelligenz arbeiten zu können.
Wenn ich in der Lage ist zu
formulieren.
Was er will, der kriegt halt
auch nur das, was er formuliert
und nicht das, was er vielleicht
will. Haben wir hier in diesem
Podcast 1 meiner nervigsten
Mantras, die ich hier durch
habe, ich glaube nicht, also ich
hab es selber gelernt und ich
lerne jeden Tag neu und gerade
in den letzten 2 Monaten hab ich
ne ganze Menge gelernt,
insbesondere auch wie JGPT und
das hab ich halt sehr viel auch
mit JGPT gemacht.
Meine eigenen Ergebnisse
kritisieren kann meine Anfragen
kritisiert Hab, wie man hilft
beim Promptaufbau und natürlich
auch nach Wave 2. Was jetzt so
nach und nach auch beim Co Pilot
im November und Dezember
ausgereutet wie ich halt mit dem
Co Pilot in Microsoft 365 viel
effektiver arbeiten kann, indem
ich ihm einfach genauer sage was
ich gerne hätte, was meine
Quellen sind.
Welche Anforderungen ich habe,
welche Ausgabeformat ich haben
will. Da ist natürlich ein
Unterschied zwischen Jet Gbt und
Koop alle drin. Von den
inhaltlichen Qualitäten aber
aber, aber das steht und fällt
in der Konversation damit, dass
ihr in der Lage seid, eure
Anforderungen formulieren zu
können, ausführen zu können, mit
Beispielen belegen zu können,
all das, was man so im aller
Welt Jargon prompt auf bonden.
Berücksichtigen soll ja, aber
das hat nichts mit prompt an
sich zu tun, sondern es hat was
zu tun, wie man Aufgabe
formuliert, das kann man einfach
immer nur wiederholen und auf
100 Kilometer
managementliteratur der letzten
40 Jahre zurückgreifend wie man
delegiert und wie man
formuliert. Also das hab ich für
mich wirklich immer noch die die
Stärkste, das stärkste Learning.
Je besser ich lerne, mit der KI
zu reden, desto bessere
Ergebnisse bekomme ich und das
hängt auch n bisschen damit
zusammen, dass ich nicht jede
Woche das Modell Wechsel, mit
dem Ich arbeite, sondern man
sich so Schritt für Schritt mit
JGBT, hauptsächlich aber jetzt
auch mit dem Co Pilot. Ich sag
mal so anfreundet ne, man sieht
wie antwortet denn was muss ich
denn hier machen, was muss ich
hier schrauben, kann ich jedem
nur empfehlen sich daran zu
arbeiten. Also wie gesagt die
Kernkompetenz.
Ist und bleibt die Delegation.
Und da wir gerade beim Kopalet
sind, mein zweites Thema. Ja,
wir haben am Jahresanfang die
ersten Folgen vom schon vom Mike
und Herr und auch von meinen
anderen Podcasts und und
Vorträge und so weiter und
Workshops, die ich gemacht habe,
hab ich immer gesagt.
Der Co Pilot ist was anderes als
JGPT und die Stärke oder die,
die der Unique Selling Point ist
einfach, dass der Microsoft 365
Co Pilot Euch die Möglichkeit
gibt, mit mit Hilfe mit euren
Unternehmensdaten, die er
Microsoft 365 gespeichert hat,
mit Hilfe von künstlicher
Intelligenz komplett arbeiten zu
können. In einem sicheren
Compliance Security Responsible.
Und das ganze Bündel hintendran,
Umfeld. Und dazu muss Microsoft
halt erstmal diese Plattform
aufbauen, ausrollen, dass die
überall drin ist in allen
Applikationen und so weiter und
sofort und dann habt ihr diese
Infrastruktur und dann kann man
auch mit diesen Tools richtig
gut arbeiten und das hat
Microsoft auch aufgemacht jetzt
mit Welt 2. Man sieht wieviel da
drin ist. Es gab da einige
Stolpersteine und wenn wir uns
mal auf die E Knight noch mal
einen Blick zurückwerfen 1 der
Themen war ja, wie schaffe ich
die Technical Readiness?
In meinem Microsoft 365
herzustellen, Stichworte
Oversharing wie Konfiguriere ich
das richtig, wie verhindere ich
das? Mitarbeiter auf
Informationen Zugriff bekommen,
auf die sie eigentlich gar
keinen Zugriff haben, was kein
kopalet Problem ist, sondern
Problem der Microsoft 365
Konfiguration und der Kopalet
eigentlich nur aufgrund seiner.
Ja, die künstliche Intelligenz
in der Lage ist, plötzlich auf
solche Dinge zu stoßen. Ja, da
hat Microsoft auch gerade jetzt
zum in den letzten 23 Monaten
noch mal richtig nachgelegt mit
Anleitung, mit Konfiguration,
Hinweise mit Verbesserung des
Frontends, mit zusätzlichen
Tools die es gibt. Also wenn ihr
Technical Readiness für eure
Microsoft 365 kopal
Infrastruktur haben wollt, dann
empfiehlt es sich da nichts
success Kit und die
entsprechenden Tools.
Und Learningmaterialien auf
learn.microsoft.com
zurückzugreifen und die mal zu
nutzen und die dann vor allen
Dingen nicht nur zu nutzen,
sondern voll in die Praxis
umzusetzen. Ja, also sagt mir
nicht, dass da nicht genügend
Information da ist, was man
machen kann, was man machen
soll, sondern es muss dann auch
umgesetzt werden und geprüft
werden und getestet werden. So
und dann kommt natürlich hinzu,
ja, und das hat Microsoft
geschafft, aber negativ ist ja
auch viel negativ kritisiert
worden natürlich, das Problem
ist, dass die.
Einer der Funktionen auch ist,
dass ich natürlich mit
künstlicher Intelligenz dann in
den Microsoft Applikationen
direkt arbeiten kann. Auch in
diesem sicheren Umfeld, also in
Word, in Powerpoint, in Excel,
in Outlook, in Teams und so
weiter allerdings natürlich auch
das Problem war, dass die
Funktionalität dieser einzelnen
Co Piloten.
Im Vergleich zu ähnlichen
Produkten, die es dann auf dem
freien Markt gab, bei Chat, GPT
oder ich weiß nicht bei welchen
Applikationsanbietern ja auch,
gab die irgendwie alle immer
noch cooler waren und bessere
Ergebnisse, die ja, da hätte
Microsoft sicherlich auch in den
letzten erst im halben Jahr
wesentlich mehr machen können
oder viel mehr versprochen als
tatsächlich da war. Da ist
vieles hinterhergehängt, aber
jetzt haben wir da auch
mittlerweile 4 o als
Sprachmodell im Hintergrund,
also auch ein ich sag mal
aktuelles Modell was da drin ist
und auch die einzelnen Co
Piloten verbessern sich. Wir
haben jetzt zum Beispiel den Co
Palet Agent sharepoint, dass wir
endlich auch sharepoint
Bibliotheken mit Co Palet
bearbeiten können. 1. Der Killer
Features fürs nächste Jahr
schaut euch das unbedingt an,
weil damit könnt ihr richtig
tiefgehend auf eure Daten die im
im sharepoint gespeichert sind
zugreifen und mit ihnen arbeiten
und das ist halt ja.
Aber aber alles in allem sind
dann doch die Funktionalitäten
ein bisschen hinter dran
geblieben, werden besser werden
auch im nächsten Jahr noch
besser werden. Man kann damit
auch gut arbeiten, immer unter
dem mit dem Blick darauf, dass
er sagt, Ich hätte gerne mal mit
meinen eigenen Unternehmensdaten
gearbeitet und da geht ne
Zusammenfassung, geht da gut, da
geht Texte schreiben, da geht
Auswertung machen und so weiter
das funktioniert alles schon
ganz ordentlich, aber eben halt
lange und das wird auch im
nächsten Jahr nicht anders sein.
Dass die, ich sag mal freien
Modelle oder Anbieter einfach
viel schneller sind und neuere
Funktionen bieten und besser
reagieren werden, als dass das
dann der Co Pilot Microsoft 65
Co Pilot können wird, weil um
den dann auf diesen Stand zu
bringen, muss halt die ganze
Infrastruktur mit Wachsen mit
angepasst werden, mit integriert
werden und das ist nicht ganz so
einfach, also da muss man schon
gewisse Abstriche machen.
Find ich aber im Prinzip nicht
so schlecht, weil für das
meiste, was wir im aktuellen
Level auf dem Microsoft 365 Co
Pilot machen können. Da gibt es
so viele Dinge, die man gut
machen kann, sollte sich nicht
mal drum kümmern was alles nicht
geht, sondern guckt erst mal an
was wirklich geht, wie es eure
persönliche Produktivität
verbessern könnt und das ist
halt immer n privates Tool, das
speziell für eure eigene
Kommunikation gedacht ist und
insofern.
Ja, und natürlich, was man als
dritten Punkt bei Microsoft
Corporate noch in Zufall ist
halt dieses, Ich sag mal dieses
wunderbare Namensspiel was da
mal passiert und wir wissen ja
immer naming Convention bei
Microsoft, die können sich
ändern, aber auch da hat sich
die Geschwindigkeit verdoppelt,
verdreifacht und jetzt zum
Jahresanfang steht schon wieder
noch mal ne komplette Co Pilot
Umbenennung über um mit Domain
Namen die sich ändern und so
weiter ich hab gerade neulich
auf linkedin schon ein Post
gesehen.
Wo irgendwie 80 verschiedene
Einträge drin waren. Wie war der
alte Name, was wird der neue
Name sein? Ich habe mich damit
noch nicht weiter beschäftigt,
mal gucken was da geht, hilft
auch nicht unbedingt dazu, trägt
auch nicht unbedingt dazu bei
die Kommunikation oder die
Adoption unbedingt so super zu
fördern, aber ja ist halt, ist
halt ein hochdynamisches Umfeld,
muss man sich dran gewöhnen
letztlich, die Funktionen sind
da, also ich glaube.
Wenn man das wie gesagt unter
dem Blick betrachtet. Ich kann
mit meinen Unternehmensdaten
hier sicher mit Generator
arbeiten, mit dem Co Palet und
dann solltet ihr das auch
entsprechend machen und tun, da
ist ne Menge Potenzial drin und
wenn man damit wirklich auch mit
den Ergebnissen und weiter
arbeitet, kann man glaube ich ne
ganze Menge erreichen und ich
denke mir auch für die die damit
richtig arbeiten ist einfach
auch diese 30€ die man da pro
Monat zahlen muss ist ein.
No Brainer, das kriegt er auf
jeden Fall raus, definitiv so.
Das war der Dritte und das was
da war noch 2024 für mich, sagen
wir mal persönlich die lokalen
Sprachmodelle, also die kleinen
Sprachmodelle, die es mit die
sogenannten Small Language
Models wie ein V 3 oder ein v 4
mittlerweile.
Das sind diese kleinen Modelle,
die auf kleinere Hardware laufen
können, die ich lokal auf meinem
Rechner laufen lassen kann. Ich
habe mittlerweile auf meinem Mac
eine komplett autonome Umgebung,
wo ich sowas machen kann wie
oxidien, was so eine ähnliche
Funktion hat wie zum Beispiel
Copalet Pages, die mit Anything
lm auch sowas wie RAG macht,
dass ich meine Dokumente
komplett lokal quasi mit dem
Modell befragen kann und es auch
tatsächlich mit meinen lokalen
Dokumenten arbeiten kann.
Und dass ich halt
übersetzungsmodule habe, dass
ich hier ne lokale
Programmierinfrastruktur habe
und das geht alles natürlich
nicht mit der tiefgehenden
Qualität eines o Modells oder o
1 Modells oder Germany 2.0. Da
ist natürlich noch mehr Power
drin, aber aber.
Für viele Dinge brauche ich das
gar nicht, da reicht mir das
Lokal aus, insbesondere wenn es
um Security Themen geht. Und da
habe ich mit einigen Kunden und
auf einigen Workshops ja auch
schon intensiv mit Anwender,
Anwendern gesprochen, die sagen,
ja, wir würden das gerne machen,
wollen nicht in die Cloud gehen,
wir wollen das Lokal haben und
wir haben auch nur relativ
spezifische Anforderungen, und
wenn man dann so n kleines
Modell nimmt und sieht, wie sich
vor allem diese Modelle
innerhalb von einem Jahr.
Auch inhaltlich, technologisch
und von der Qualität her
weiterentwickelt haben. Dann ist
sieht man da nicht nur die
Power, die dahinter steckt,
sondern man kriegt auch n gutes
Verständnis, wie überhaupt diese
Modelle arbeiten, wo da die
Schwierigkeiten so ne.
Und man sieht eigentlich auch,
wo die Zukunft hingehen kann.
Ich glaube, ohne es genau zu
wissen, dass auch im Ko Pilot
nicht ein großes Modell im
Hintergrund arbeitet, sondern
dass da auch kleinere Modelle im
Hintergrund arbeiten, die
bestimmte Dinge machen und wenn
dann KO Pilot plus PC hat laufen
da wie Microsoft mal gesagt hat
40 lokale Sprachmodelle bei euch
irgendwie auf dem Rechner
kleiner Dinge macht ja auch Sinn
ne wenn ich n Einzeiler habe den
ich vom Englischen ins Deutsche
übersetzen möchte.
Dann muss ich doch nicht das
ganze erstmal durch die Cloud
halb um die Welt schicken,
irgendwo n riesen Cloud Speicher
reingeben auf n großes Modell
das mir dann die Antwort
zurückgebe, wenn ich das auch
mit einem entsprechend
angepassten Modell innerhalb
viel kürzerer Zeit mit weniger
Ressourcen und allem drum und
dran komplett lokal abhandeln
kann, weil das lokale Modell das
kann und das können die
mittlerweile ja und insofern
sind diese Sprachmodelle, diese
kleinen sprachmodelle echt
richtig was cooles und das
sollte man sich, ich find es
auch immer schade, dass das sind
Entwickler.
Gemeinde noch so relativ
unbekannt ist also bei vielen
Meet UPS, auf denen ich war. Auf
online habe ich immer gesagt,
ja, sprachmodell ja ja ist
interessant und wir machen alles
in der Cloud, guckt euch mal die
kleinen Modelle an, ihr werdet
begeistert sein was damit geht
so und dann für 2024 was noch
mal zum Abschluss zu bringen,
das Tool des Jahres für mich
definitiv Notebook lm von Google
habe ich glaube ich auch hier im
Podcast schon mehrfach erwähnt.
Ist halt von Google so n so n
Garagenprojekt was dort eine
Mitarbeiterin mal entwickelt
hat, die mittlerweile auch nicht
mehr bei Google ist, sondern mit
den beiden anderen, die an
diesem Projekt schwerpunktmäßig
arbeiten, jetzt ausgestiegen
ist.
Und n Startup gegründet hat das
genau dieses dem Konzept von
Notebook LM in ein eigenes
Startup überführt, kann man sich
auch noch mal ganz gut angucken
und Google hat ja Notebook LM
mittlerweile auch in eine
Commercial Version um überführt,
sodass man das tatsächlich auch
richtig mit zusätzlichen
Funktionen buchen kann. Cooler
also was macht Notebook LM für
alle die es nicht wissen OK ich
hab dort n canvas und sowas wie.
Ich sag mal eine Bibliothek, in
die kann ich bis zu 50 Dokumente
hochladen. Das kann PDF Docs
sein, das kann eine Audiodatei
sein, das kann Video drin sein,
da kann ich mich auch
transkribieren und PDF sein oder
ähnliches und dann habe ich die
Möglichkeit auf Basis dieser 50
dokumente bis zu 15 Dokumente
fragen zu stellen und die
Dokumente zusammenfassen zu
lassen mit Chats in die tiefsten
Tiefen einzudringen und so
weiter und das macht das alles
mittlerweile im Hintergrund mit
Germany 20.
Und das funktioniert extrem gut.
Ich habe das jetzt mal richtig
auch mal komplett an einem
Projekt ausprobiert, wo ich
gerade über Small Language
Modelle noch arbeiten, da werde
ich Anfang nächsten Jahres im
Januar noch mal Artikel posten,
der dann komplett mit Hilfe von
Notebook lm Erstellung
konzipierten gebaut worden ist.
So und dann kam jetzt im
September kam halt bei Notebook
lm diese Podcast Funktion hinzu
und das war noch mal so ein
richtiger Hammer also.
Ich hab dort die Möglichkeit zu
sagen, macht bitte eine Audio
Zusammenfassung von den von mir
entweder über alle Quellen oder
ich sag mal von ausgewählten
Quellen und dann nimmt sich halt
Notebook LM diese Quellen und
baut daraus einen Audio Podcast
mit 2 Sprechern die sich im
Dialog über die Inhalte die ich
ausgewählt hab unterhalten. Das
kann ich mittlerweile sogar noch
steuern indem ich mir noch
Anweisungen gebe worauf sich
konzentrieren soll und so weiter
und da könnte man auch noch
nette Sachen mitmachen.
Und dann kriegt man halt einen
Podcast, wo sich die beiden
unterhalten. Ein Deep Life, wie
es immer so schön heißt, über
ein Thema und das geht dann
richtig und es ist so gut
aufgebaut, weil die Konversation
sehr natürlichsprachig ist. Im
englischen halt, aber wenn man
eben 345 Dinger gehört hat, dann
ist es wie ein ganz normaler
Podcast und es ist auch
inhaltlich gut, ist nicht
perfekt, keine Frage, aber für
für mich, also zum Beispiel ich
lade jedes interessieren mich
interessierende
wissenschaftliche Paper einfach
in einem Notebook hoch und sag
mach mal n Audio Podcast da raus
und dann erzählen die mir in 10
Minuten, was in diesem Paper
drin steht und man kriegt
relativ schnell n Überblick
darum. Ah guck mal, darum geht
es ach so, das sind die
Kernthemen ah klasse Oh ja, da
gucke ich mal genauer nach und
dann können die entweder ins
Notebook LM reingeben, sag pass
mal auf du hast doch folgendes
gesagt, kannst du mir mal
genauer sagen was bei diesem
Thema ist und was dazu gesagt
wurden, dann kriege ich halt aus
dieser Textauswertung noch mal
raus.
Super easy zu arbeiten damit und
jetzt vor Weihnachten ist noch
eine weitere Funktion
hinzugekommen und die klickt das
Ganze noch mal auf n neues
Level, aber jetzt gibt es den
sogenannten interaktiven
Audiomodus, das heißt, ich lasse
diesen Podcast laufen.
Und wenn ich dann im Browser
bin, hab ich dann n Knopf und
kann sagen beitreten drücke ich
auf n Knopf, wenn zum Beispiel
an der Stelle des Podcast wo ich
sage ey, da würde ich doch mal
nachfragen, da hätte ich auch n
Kommentar dazu oder ich ich hab
es nicht verstanden, kannst du
mir es noch mal erklären drücke
auf n Knopf dann sag ich hey da
ist ne dann melde ich die Stimme
und sag hey da ist jemand der
will noch mit uns mitdiskutieren
und dann sag ich ihm einfach
pass mal auf kannst du mir da
dazu was sagen? Und dann.
Gehen die darauf ein, wenn es
gerade passt? Wenn es nicht
passt und wenn es völlig auf auf
Topic ist? Wenn sie sagen, das
ist aber ne komische Frage,
also, aber das können wir jetzt
nicht beantworten, vielleicht n
anderen mal, aber wir gehen
jetzt erst mal weiter an so n
Thema oder aber sie sagen auch,
ja, das werden wir nachher noch
mal diskutieren, haben wir auf
unserer Agenda. Wir machen aber
erst mal weiter an so einem Tape
of Topic, richtig also richtig
cool und letztlich ist das alles
nur sprachgesteuert. Es gibt
mittlerweile in dieser Art und
Weise mehrere Git up
Repositories.
Auf dem ähnliche Modelle
abgebaut gebaut worden sind, wie
halt man so eine Konversation
aufbereitet, also mit welchen
Prompts man auf Hilfe des Textes
so einen Dialog erstellt, wie
man ihn auch mit so ach, das war
interessant mit Feedback einbaut
und so weiter und sofort und
wenn man sich das mal anschaut,
dann sieht man schon wie man mit
Hilfe von KI solche Dialoge
kreieren kann. Das ist schon
recht spannend.
Eleven Labs hat mit gen FM jetzt
auch schon ne App gebaut, die
auch ähnliches macht. Die ist
noch nicht ganz so gut, weil
notebookle m das tatsächlich im
Englischen mit diesem
Natürlichsprachigkeit und diesem
natürlichen Dialog richtig,
richtig gut hingekriegt hat.
Wirklich beeindruckend und
insofern ist das ein ziemliches
cooles Tool und jetzt gucke ich
natürlich dann auf meine.
Co Pilot Pages wo ich im Prinzip
oder meinen Co Pilot Agent wo
ich eine Share von Bibliothek
habe, wo ich im Prinzip sage, ja
das würde ich ganz gerne auch
mit den Daten machen, aber da
sind wir an dieser Stelle
einfach noch weit entfernt
davon, was heißt weit entfernt,
also zumindest entfernt davon,
das gibt es da einfach noch
nicht, ist aber eine ziemlich
coole Möglichkeit mit.
Da arbeitet man gar nicht mehr
mit KI. Man ist eigentlich
plötzlich nur noch im im
Arbeiten mit den Dokumenten da
drin und die Antworten sind
entsprechend gut. Ja, insofern
war das, also ist das
tatsächlich mein Tool des
Jahres, Notebook LM und ja, 2024
sind wir damit durch na ja ich
sag mal so vielleicht noch mal.
Das Nervigste ist halt dieses
dieses ganze Social Media Blase
die um dieses ganze Thema KI und
auch im Group halt so existiert.
Also ich weiß nicht, wie viele
gamechanger ich jede Woche sehe,
die alles wieder neu umstellen
und wie oft ich mein Modell in
der Woche ändern musste, weil
das neue Modell von XY schlägt
ja alle anderen und die anderen
kannst du vergessen. Kannst du
Donner hauen, du musst jetzt nur
noch dieses Modell nehmen. Ich
bin seit anderthalb Jahren auf
Chat GPT muss ich sagen und wir
haben uns aneinander gewöhnt,
ich kenne das und ja und da muss
man einfach sich so n bisschen
wie sagt man so n dickes Fell
anschaffen und sagen.
Lass mich in Frieden damit. Ich
konzentriere mich mal auf meine
Sachen. Also das ist nicht so
das Richtige so und hilft
natürlich auch nicht den
Anwendern dann wirklich den
klaren Durchblick zu haben. Ich
freue mich dann immer, dass ich
auf meinen Podcast hier doch mal
die anderen ein oder anderen
Kommentare kommen da. Danke,
dass du das mal so ein bisschen
so ein bisschen den Stress aus
dem ganzen rausnimmt, was ich
auch gerne mache, so, und jetzt
gucken wir noch mal ins nächste
Jahr 2025.
Meine persönlichen Schwerpunkte,
also das eine wird tatsächlich
sein, diese Kommunikation mit
KI, diese Delegationsfähigkeit
weiter zu verbessern, und das
wird sich einfach dadurch
ergeben, dass man jetzt
multimodal mit Chet, GPT
sowieso, mit kopalet dann auch
reden kann. Man kann sprechen
mit natürlicher Sprache, und
diese natürliche Sprachfunktion
habe ich auch längere Zeit.
Echt bei Chat GBT ehrlich gesagt
hab sie mal ausprobiert, auch
diesen live Chat, das war alles
sehr spaßig, aber erst so im
November hab ich mich mal n
bisschen genauer hingesetzt und
hab festgestellt wow da steckt
ne ganz andere Power drin,
insbesondere dann wenn ich mit
Chat GBT zum Beispiel sage ich
möchte jetzt n Artikel über
sharepoint über Small language
Modells vorbereiten.
Und sag Ihnen einfach, also pass
mal auf. Ich hab folgende Idee,
ich möchte dies und jenes
machen, dies ist mein Thema,
soll ungefähr das und das
abdecken, ich hab auch hier noch
diese Materialien, die müssen
wir zusammenfassen und so weiter
und dann sollte quasi als
Handlungsempfehlung das und
jenes drin stehen, vielleicht
brauchen wir danach noch mal ne
pro und kontradiskussion.
Und genau das so wäre, so meine
Idee jetzt zu diesem Thema.
Schreib mir doch mal bitte jetzt
dazu mal ne vernünftige
Gliederung, wie wir uns jetzt
daran arbeiten können, um dieses
Thema abzuarbeiten und dann gebe
ich das einfach so in Sprache,
einfach ihm diktiert und sage
mach mal und ich bekomme dann
relativ schnell ne gute
Strukturierung über das was ich
ihm da vorgelabert habe und das
hat mich echt umgehaut, weil das
ist dann sofort oh ja stimmt,
hast du ja gesagt und dann kann
man rangehen, OK pass auf, da
hätte ich gern folgendes.
Insbesondere dann, wenn man das
Ganze noch mit dem Canvas Modus
in in Chat GPT macht, wo man
dann quasi das was als Ergebnis
drin ist, gleich auch noch mal
mit quasi mit Editieren kann und
bearbeiten kann. Aber es geht
auch ohne und natürlich kann man
dann als anderen das Ergebnis
sagen. OK, das war schon mal
sehr gut und dann?
Einfach im weiteren Dialog
gehen, okay, dann pass mal dies
noch mal an. Ergänzen wir hier
noch mal. Und das war nicht
scharf genug formuliert und hier
hätte ich noch mal was brauchst
du denn noch für meinetwegen für
Vorlagen, damit du das in
dementsprechend Format auch
machen kannst? Da kann man
richtig gut quatschen und man
macht das alles nur noch mit
Sprache und Sprache im Sinne von
nicht eintippen, sondern nur
noch mit normaler Audio Sprache
und dies ist unglaublich,
unglaublich leistungsfähig.
Wenn man diese dialogfunktion
macht, also ich bin davon total
begeistert und versuche jetzt
natürlich auch meine
Dialogfähigkeit dann in dieser
Richtung noch zu verbessern und
auszubauen, um vielleicht noch
schneller ranzukommen an
Ergebnisse 1. Was mir zum
Beispiel gerade aktiv ganz, ganz
oben steht, ist mein Elgato
Teleprompter mal mit richtigen
Sprechertexten zu befüllen.
Und das ist gar nicht so
einfach, weil wenn man
tatsächlich einen Sprechertext
richtig ablesen möchte, weil man
das einfach für für irgendwelche
Demovideos einfach mal ein
bisschen strukturierter und
besser haben möchte, dann das so
zu formulieren, dass es auch
nach mir klingt, dass es
sozusagen meine
Spracheigenheiten berücksichtigt
und dass es auch noch gut lesbar
ist, noch inhaltlich noch gut
ist und dafür quasi so ein
prompt zu bauen.
Der das dann umsetzt und das mit
Hilfe von Chat Gbt zu machen.
Ja, ich bin schon relativ weit
dabei, aber und das geht
eigentlich wirklich nur noch mit
Sprache, ich habe da kaum noch
etwas sozusagen über die
Tastatur eingegeben, sondern ich
kommuniziere eigentlich mit Chat
gbt an der Stelle fast
ausschließlich noch über Sprache
und eben nicht so nach dem
Motto, Was muss ich jetzt noch
alles abhaken von meiner prompt
Bestandteile Liste sondern.
Ich kann ihn dann fragen. Sag
mal das, was wir jetzt gemacht
haben, wenn du daraus jetzt
einen Promp baust, hast du
eigentlich alles, was die
Bestandteile eines guten Promps
ausmacht oder was fehlt dir dann
noch und dann wird er dir
vielleicht sagen, ja weißt du
was, ich hätte jetzt vielleicht
gerne noch mal eine zweite
Vorlage, weil dann könnte ich
das noch mal ein bisschen anders
ausbauen oder für deine
Spracheingabe bräuchte ich noch
mal 23 mustertexte, damit ich
weiß wie die aufgebaut sind oder
ähnliches und ja und da beginnt
dann.
Ich sag mal so, die richtige
Arbeit mit KI, da wird es
richtig spannend und vor allen
Dingen, was man da als Ergebnis
rauskriegt. Das ist auch richtig
gut und das ist jetzt nicht nur
so, ja ich fass mal 3 e Mails
zusammen oder ähnliches, sondern
das sind eben Dinge die man die
auch ich vorher in dieser Art
und Weise überhaupt nicht machen
kann und vor allen Dingen nicht
in dieser Geschwindigkeit. Also
ich sag mal da mal 3 Stunden
intensiv hingesetzt,
ausgeprobiert getestet und
gearbeitet.
Und dann hat man das ganze, und
das ist schon beeindruckend so,
und das ist also 1, was ich
machen werde, weiter an diesen
Fähigkeiten zu arbeiten und das
zweite, was uns natürlich jetzt
im neuen Jahr und alle natürlich
drauf abfahren, ist, Agenten,
Agenten, Agenten, Agenten und
auch da würde ich mal ein
bisschen die Luft rauslassen aus
den Agenten.
Aus, wenn man sich nicht mal
anguckt, was sind denn
eigentlich diese Agenten, die da
gebaut werden, Co Pilot, Agent
oder Haltweise, der Right
Assistant oder der Coach, Riding
Coach oder Was ist jetzt
automatisch bei Microsoft 365 Co
Pilot da schon gibt wenn man da
mal in das github Repository
reinschaut, in dem sozusagen der
Code hinterlegt ist, mit dem
diese 10 Muster Agenten da
gebaut worden sind.
Und guckt mal da rein, dann
sieht man auch, ja, das sind das
ist ne json Datei, da sind so
dies eine andere. Letztlich
steckt die ganze Intelligenz in
einer Textdatei drin, in dem man
beschrieben hat was dieser Agent
machen soll und da steht jetzt
nicht irgendwie blablabla, da
steht genau drin was wir die
ganze Zeit hier in den Podcast
da steht drin Hey pass mal auf
du bist n writing assistent, du
sollst mir beim Erstellen von
Texten helfen, du sollst so und
so formulieren, du sollst das
und das und das und das das
Macht und das steckt da drin und
das packt kommt in diesen
Agenten rein, das macht er dann.
Mit anderen Worten, das was der
dieser Agent ist sozusagen die
Hülle, in der einfach die
Informationen eingeführt werden,
was dieser Agent leisten kann.
Und da ist vieles halt auch
einfach nur mit Sprache und wenn
man dann mit dem Kopalt Studio
auch die autonomen Agenten
irgendwann bauen wird und alle
sagen ja, im nächsten Jahr müsst
ihr alle mit kopalt Studio
arbeiten, ja ist sicherlich ein
gutes Frontend dafür, aber wenn
man da mal ein bisschen hinter
die Kulissen schaut, was macht
denn eigentlich so ein kopalt
Studio Agent?
Na ja, ich definiere dort
irgendeinen bestimmten Ablauf,
den der Agent abarbeiten soll.
Und was nutzt er da im
Wesentlichen? Ich sag mal die
Powerplattform im Hintergrund,
ja, das ist ja die
Automatisierungsplattform wo die
Tools drin sind um ne e Mail zu
verschicken um auf ne Datenbank
zuzugreifen um externe Quellen
anzuzapfen und ich weiß nicht
was alles noch mal drin ist. Das
kann man ja heute auch schon
bauen mit der Powerplattform.
Und der Kopal bringt halt jetzt
kopal Studio mit. Ki bringt halt
die Möglichkeit der
Sprachanalyse da rein der
Sprachausgabe da rein und aber
letztlich setzt das alles
wesentlich auf die Power
Plattform auf und insofern ist
das kopal Studio halt ein
Frontend und auch da wird es
darum gehen, dass man definiert
und das macht ja auch beim Kopal
Studio die die die die
Oberfläche, dass man.
Quasi sagt, was ist das für ein
Agent und was soll der machen
und welche Quellen hat er zur
Verfügung und so weiter und dann
gibt es irgendwo den Teil, wie
man auch in dieser Demo auf der
Signal Tour gesehen hat von von
Mc Kinsey wo es dann drin steht.
Was soll denn dieser Anfragen
Agent eigentlich machen, dann
steht 1.2. 3.4., 5.6. Siebtens
und all diese Dinge stehen da
drin und dann nimmt der Kopal
Stuhl sich diese Angaben und
baut im Hintergrund dann.
Quasi die entsprechende Power
App auf, ich sag mal so ganz
untechnisch gesprochen,
umgesetzt mit anderen Worten
normalen Workflow. Ein Workflow
wird aufgebaut im Hintergrund
installiert.
Ja, und das wird die Qualität,
wie gut das sein wird, wird
davon abhängen, wie gut quasi
das kopal Studio aus den Angaben
die ich mache, dann die
richtigen Bausteine aus der
Power Plattform heraus wählen
kann und die richtig
konfigurieren kann und die mit
die richtig parametrisieren
kann, damit das Ganze dann auch
entsprechend läuft, das wird ich
glaube wenn wenn ich mal so sehe
was heute an Feedback über
linkedin kommt von Kollegen und
kolleginnen die mit der Power
Plattform und mit dem Kopal
Studio schon arbeiten.
Dann ist das alles in Arbeit.
Einen guten Fluss und man kann
schon einiges mit machen. Aber
auch das wird sich natürlich
Schritt für Schritt weiter
verbessern und wenn man das
einfach mal bis zu Ende
durchdenkt, kann ich mir
durchaus vorstellen, dass es in,
ich sag mal überschaubaren
Zeiträumen, und da reden wir
jetzt nicht von 10 Jahren,
sondern von vielleicht, na ja,
ich sag mal, vielleicht schon
Ende des Jahres.
In Kombination mit Spracheingabe
vielleicht schon eine
Schnittstelle gibt, wo ich
einfach das Kopal Studio einfach
nur mit Sprache konfrontiere und
sage Pass mal auf, ich hätte
gern folgendes und dann könnte
ich schon mal für einfachere
Abläufe wirklich nur noch mit
Sprache sagen, was ich haben
will und das kopal Studio
beziehungsweise das was im
Hintergrund dann läuft baut mir
den ganzen Rest dann
automatisiert auf und das war's
dann.
Ja, und das ist letzt also ich
sage ja, und das wird spannend
werden, weil natürlich ist es
relativ einfach zu sagen, ja,
wir, wir identifizieren mal
Workflows, was man alles mit
machen kann, mit KI und gerade
halt, dass ich den Input mit
Hilfe von KI schon gleich mal am
Anfang auswerten kann, was
bisher ja so auf der Power
Plattform auch nicht ging. Also
wenn ich eine E Mail kriege,
analysieren wir die e Mail,
worum geht es denn da, was will,
was will der Kunde oder was will
der Adressat, wen muss ich das
Weiterleiten, brauchen wir noch
Zusatzinformationen dazu oder
ähnliches was ich alles damit
gemacht.
Machen kann. Was mache ich dann
bei der Ausgabe, wie können wir
dann entsprechende Texte besser
generieren? Das ist natürlich
schon super, dass da die KI mit
reinkommt, aber letztlich ist es
alles normale Workflows, die die
man auch hätte schon vorher
bauen können, mit mehreren
Aufwand, aber die jetzt
vielleicht es einfacher machen,
bestimmte Abläufe zu
automatisieren, dann wird Zeit
frei und dann kann man sie für
kreative Aufgaben nutzen und das
wird ja auch noch mal richtig
spannend.
So, ja, also Agenten, sollte mir
auf jeden Fall angucken, wird
der riesen Hype sein, aber bitte
auch hier wieder gucken was ist
jetzt der große Hype, was ist
dann das große Trara und wo
könnt ihr selber mit Agenten
anfangen und ich sag mal die
beste Startmöglichkeit ist der
sharepoint Agent, der Co Pilot
Agent für sharepoint, der ist
für mich immer noch der die
Killergeschichte so und damit
endet das sind eigentlich schon
mal ne ja und ansonsten wird
sich ich denk mir gerade in dem
Bereich von den.
Kleinen Sprachmodellen und von
der Möglichkeit Modelle lokal
laufen lassen zu können. Da wird
unheimlich viel passieren,
insbesondere nachdem Mac der
Einstieg jetzt bei 699€ liegt
mit einem m 4 Mac Mini mit 16
Gigabyte und 256 Gigabyte RAM
und Festplatte und damit könnt
ihr eure lokalen Modelle schon
arbeiten lassen, das Ganze kann
man dann skalieren in alle
möglichen Richtungen.
Und da wird noch ganze ganze
Menge an zu Sie Power kommen.
Das wird runter gehen auf die
Smartphones, auch da gibt es
mittlerweile Modelle die schon
komplett lokal laufen, mit denen
man arbeiten kann, die
technologische technologische
Entwicklung, darauf freue ich
mich schon und natürlich halt
das Thema Multimodalität, da
würde ich, ich habe mich noch
gar nicht intensiv mit dem
ganzen Thema Video und Bild und
so weiter ja.
Hat man im Hinterkopf, aber habe
ich mich noch gar nicht intensiv
beschäftigt. Aber auch da wird
man Dinge machen können, die
bisher gar nicht so möglich
sind. Ja, also konkrete
Anwendung übt delegieren, die
sprecht mit eurer KI, guckt was
man im Koop alles wirklich
machen könnt, seid kreativ in
den Anfragen guckt habt ihr euch
sozusagen den Kleinkram mit
Hilfe von KI von von der Backe
schaffen könnt und Freiräume.
Schaffen könnt, um kreativ und
vor allen Dingen anspruchsvoller
arbeiten zu können. Und das wird
anspruchsvoller, das muss ich
auch sagen, vielleicht auch noch
mal so als kleine Warnung
tatsächlich, wo ich jetzt den
Artikel für das Small Language
Models vorbereitet habe, das hat
ne halbe Stunde gedauert die
Grundlagen zu legen und dann
auszuarbeiten und.
Dann ist man gefordert und sagt
so, jetzt, hier ist der Rohbau
von dem Artikel, jetzt macht den
mal richtig rund und dann muss
man sofort loslegen, da ist dann
nicht mehr viel mit, ich muss
noch mal recherchieren und
gucken und so weiter, sondern da
muss man dann abliefern, muss
sagen, nee, das hätte ich nicht
gerne so und dann muss man sich
entscheiden und sagen, ich will
das und jenes machen, da wird
die Anforderung an dessen, an
dessen, was man inhaltlich
machen muss, einfach noch mal
auf n anderes Level gestellt und
dem muss man sich noch stellen,
macht da auch richtig Spaß.
So, und das war sozusagen mal
mein Rundumschlag, Ende 2024 und
Ausblick 2025 hoffen wir hören
uns in diesem Podcast und
natürlich auch in verschiedenen
anderen Formaten in
Videoformaten auch im nächsten
Jahr wieder. Ich jetzt in dem
Sinne wünsche ich einen guten
Rutsch und man hört sich im
Jahre 2025 wieder hier bei Eurem
Your Copilot Podcast your
copilot.
Der Podcast, der hilft, die
künstliche Intelligenz in der
Microsoft 365 Welt zu verstehen
und produktiv anzuwenden. Mit
eurem Copiloten Michael Greth.