Your Copilot - KI in der Microsoft 365 Welt verstehen und produktiv anwenden

Michael Greth

YCP022 - Bye 2024 - Hello 2025

30.12.2024 35 min Michael Greth

Zusammenfassung & Show Notes

Your Copilot Podcast - Episode 22: Tschüss 2024 und Willkommen 2025

In dieser Episode:
- Rückblick auf die wichtigsten Learnings und Entwicklungen im Jahr 2024
- Die Bedeutung der Delegation als Kernkompetenz im Umgang mit Künstlicher Intelligenz
- Unterschiede zwischen Microsoft 365 Copilot und ChatGPT
- Technische Herausforderungen und Fortschritte bei Microsoft 365 Copilot
- Empfehlungen für die Nutzung von Copilot und den Aufbau von Technical Readiness
- Ausblick auf 2025: Multimodalität, lokale Sprachmodelle und Agenten

Wichtige Themen:
1. Delegation als Schlüsselkompetenz: Wie klare Anforderungen und Kommunikation die Ergebnisse mit KI verbessern.
2. Microsoft 365 Copilot: Die Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen KI-Tools und die Bedeutung der Unternehmensdaten.
3. Technische Readiness: Tipps zur optimalen Konfiguration und Nutzung von Microsoft 365 Copilot.
4. Lokale Sprachmodelle: Die Vorteile kleiner Sprachmodelle und deren Anwendung in der Praxis.
5. Notebook LM von Google: Ein innovatives Tool für die Arbeit mit Dokumenten und Audio-Podcasts.
6. Ausblick auf 2025: Die Entwicklung von Agenten, multimodalen Anwendungen und die Bedeutung der kreativen Nutzung von KI.

Ressourcen:
- Microsoft Learn für Schulungsmaterialien und Tools zur Verbesserung der Technical Readiness.
- Notebook LM für die Arbeit mit Dokumenten und Audio-Zusammenfassungen.

Abschließende Gedanken:
- Die Wichtigkeit, sich auf die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit KI zu konzentrieren und die Möglichkeiten der Technologie kreativ zu nutzen.
- Ein positiver Ausblick auf die Entwicklungen im Jahr 2025 und die Chancen, die sich durch neue Technologien ergeben.

Bleibt dran!
Wir freuen uns darauf, euch im Jahr 2025 wieder im Your Copilot Podcast begrüßen zu dürfen. Habt einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Transkript

Tschüss 2024 und willkommen 2025 heute im Your Copilot Podcast Your Copilot der Podcast, der hilft, die künstliche Intelligenz in der Microsoft 365 Welt zu verstehen und produktiv anzuwenden mit eurem Copiloten Michael Greth. Tja, halli Hallo und herzlich willkommen zur 22. Ausgabe des Your copilot Podcasts, Eurem Podcast, der euch helfen soll, die künstliche Intelligenz in der Microsoft 365 Welt besser zu verstehen und vor allen Dingen produktiv anzuwenden. Ja, das ist die letzte Ausgabe des Jahres 2024 und na ja, alle machen n Rückblick, alle machen n Ausblick, auch ich will noch mal ganz kurz n paar Sachen zusammenfassen und hab jetzt n paar Tage Ruhe gemacht und einfach mal sacken lassen was. Eigentlich in diesem wilden Jahr 2024 los war. Ich finde, es war tatsächlich noch mal herausfordernder als 2023 aus verschiedenen Gründen und geb euch mal so, ach ja, meine wichtigsten Empfehlungen oder meine persönlichen Learnings mit was in diesem Jahr wichtig war und fangen wir mal an, was war eigentlich so die? Wichtig das wichtigste Learning oder für mich persönlich auch wo habe ich am meisten gelernt und das ist für mich immer noch das, was in diesem Podcast, der ja seit Februar hier läuft, immer auch n top Thema war. Das war das Thema, was ist eigentlich meine Kernkompetenz, die ich brauche um mit künstlicher Intelligenz wie Co Pilot und so weiter kommunizieren zu können, dies ist halt die Delegation, ne ich muss in der Lage sein. Meine Anforderung klar zu formulieren, zu spezifizieren, so dass ich jemand anders übertragen kann, dass der weiß, was er damit machen soll und weiß, was er Ergebnis liefern soll. Wenn das nicht richtig ist, müssen wir halt in ne Diskussion eintreten, ich muss sagen, verbessere das, mach dieses Kritisier mich und ähnlich und so bla bla bla bla bla und dann wird das schon und das ist die Kernkompetenz die man braucht um mit künstlicher Intelligenz arbeiten zu können. Wenn ich in der Lage ist zu formulieren. Was er will, der kriegt halt auch nur das, was er formuliert und nicht das, was er vielleicht will. Haben wir hier in diesem Podcast 1 meiner nervigsten Mantras, die ich hier durch habe, ich glaube nicht, also ich hab es selber gelernt und ich lerne jeden Tag neu und gerade in den letzten 2 Monaten hab ich ne ganze Menge gelernt, insbesondere auch wie JGPT und das hab ich halt sehr viel auch mit JGPT gemacht. Meine eigenen Ergebnisse kritisieren kann meine Anfragen kritisiert Hab, wie man hilft beim Promptaufbau und natürlich auch nach Wave 2. Was jetzt so nach und nach auch beim Co Pilot im November und Dezember ausgereutet wie ich halt mit dem Co Pilot in Microsoft 365 viel effektiver arbeiten kann, indem ich ihm einfach genauer sage was ich gerne hätte, was meine Quellen sind. Welche Anforderungen ich habe, welche Ausgabeformat ich haben will. Da ist natürlich ein Unterschied zwischen Jet Gbt und Koop alle drin. Von den inhaltlichen Qualitäten aber aber, aber das steht und fällt in der Konversation damit, dass ihr in der Lage seid, eure Anforderungen formulieren zu können, ausführen zu können, mit Beispielen belegen zu können, all das, was man so im aller Welt Jargon prompt auf bonden. Berücksichtigen soll ja, aber das hat nichts mit prompt an sich zu tun, sondern es hat was zu tun, wie man Aufgabe formuliert, das kann man einfach immer nur wiederholen und auf 100 Kilometer managementliteratur der letzten 40 Jahre zurückgreifend wie man delegiert und wie man formuliert. Also das hab ich für mich wirklich immer noch die die Stärkste, das stärkste Learning. Je besser ich lerne, mit der KI zu reden, desto bessere Ergebnisse bekomme ich und das hängt auch n bisschen damit zusammen, dass ich nicht jede Woche das Modell Wechsel, mit dem Ich arbeite, sondern man sich so Schritt für Schritt mit JGBT, hauptsächlich aber jetzt auch mit dem Co Pilot. Ich sag mal so anfreundet ne, man sieht wie antwortet denn was muss ich denn hier machen, was muss ich hier schrauben, kann ich jedem nur empfehlen sich daran zu arbeiten. Also wie gesagt die Kernkompetenz. Ist und bleibt die Delegation. Und da wir gerade beim Kopalet sind, mein zweites Thema. Ja, wir haben am Jahresanfang die ersten Folgen vom schon vom Mike und Herr und auch von meinen anderen Podcasts und und Vorträge und so weiter und Workshops, die ich gemacht habe, hab ich immer gesagt. Der Co Pilot ist was anderes als JGPT und die Stärke oder die, die der Unique Selling Point ist einfach, dass der Microsoft 365 Co Pilot Euch die Möglichkeit gibt, mit mit Hilfe mit euren Unternehmensdaten, die er Microsoft 365 gespeichert hat, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz komplett arbeiten zu können. In einem sicheren Compliance Security Responsible. Und das ganze Bündel hintendran, Umfeld. Und dazu muss Microsoft halt erstmal diese Plattform aufbauen, ausrollen, dass die überall drin ist in allen Applikationen und so weiter und sofort und dann habt ihr diese Infrastruktur und dann kann man auch mit diesen Tools richtig gut arbeiten und das hat Microsoft auch aufgemacht jetzt mit Welt 2. Man sieht wieviel da drin ist. Es gab da einige Stolpersteine und wenn wir uns mal auf die E Knight noch mal einen Blick zurückwerfen 1 der Themen war ja, wie schaffe ich die Technical Readiness? In meinem Microsoft 365 herzustellen, Stichworte Oversharing wie Konfiguriere ich das richtig, wie verhindere ich das? Mitarbeiter auf Informationen Zugriff bekommen, auf die sie eigentlich gar keinen Zugriff haben, was kein kopalet Problem ist, sondern Problem der Microsoft 365 Konfiguration und der Kopalet eigentlich nur aufgrund seiner. Ja, die künstliche Intelligenz in der Lage ist, plötzlich auf solche Dinge zu stoßen. Ja, da hat Microsoft auch gerade jetzt zum in den letzten 23 Monaten noch mal richtig nachgelegt mit Anleitung, mit Konfiguration, Hinweise mit Verbesserung des Frontends, mit zusätzlichen Tools die es gibt. Also wenn ihr Technical Readiness für eure Microsoft 365 kopal Infrastruktur haben wollt, dann empfiehlt es sich da nichts success Kit und die entsprechenden Tools. Und Learningmaterialien auf learn.microsoft.com zurückzugreifen und die mal zu nutzen und die dann vor allen Dingen nicht nur zu nutzen, sondern voll in die Praxis umzusetzen. Ja, also sagt mir nicht, dass da nicht genügend Information da ist, was man machen kann, was man machen soll, sondern es muss dann auch umgesetzt werden und geprüft werden und getestet werden. So und dann kommt natürlich hinzu, ja, und das hat Microsoft geschafft, aber negativ ist ja auch viel negativ kritisiert worden natürlich, das Problem ist, dass die. Einer der Funktionen auch ist, dass ich natürlich mit künstlicher Intelligenz dann in den Microsoft Applikationen direkt arbeiten kann. Auch in diesem sicheren Umfeld, also in Word, in Powerpoint, in Excel, in Outlook, in Teams und so weiter allerdings natürlich auch das Problem war, dass die Funktionalität dieser einzelnen Co Piloten. Im Vergleich zu ähnlichen Produkten, die es dann auf dem freien Markt gab, bei Chat, GPT oder ich weiß nicht bei welchen Applikationsanbietern ja auch, gab die irgendwie alle immer noch cooler waren und bessere Ergebnisse, die ja, da hätte Microsoft sicherlich auch in den letzten erst im halben Jahr wesentlich mehr machen können oder viel mehr versprochen als tatsächlich da war. Da ist vieles hinterhergehängt, aber jetzt haben wir da auch mittlerweile 4 o als Sprachmodell im Hintergrund, also auch ein ich sag mal aktuelles Modell was da drin ist und auch die einzelnen Co Piloten verbessern sich. Wir haben jetzt zum Beispiel den Co Palet Agent sharepoint, dass wir endlich auch sharepoint Bibliotheken mit Co Palet bearbeiten können. 1. Der Killer Features fürs nächste Jahr schaut euch das unbedingt an, weil damit könnt ihr richtig tiefgehend auf eure Daten die im im sharepoint gespeichert sind zugreifen und mit ihnen arbeiten und das ist halt ja. Aber aber alles in allem sind dann doch die Funktionalitäten ein bisschen hinter dran geblieben, werden besser werden auch im nächsten Jahr noch besser werden. Man kann damit auch gut arbeiten, immer unter dem mit dem Blick darauf, dass er sagt, Ich hätte gerne mal mit meinen eigenen Unternehmensdaten gearbeitet und da geht ne Zusammenfassung, geht da gut, da geht Texte schreiben, da geht Auswertung machen und so weiter das funktioniert alles schon ganz ordentlich, aber eben halt lange und das wird auch im nächsten Jahr nicht anders sein. Dass die, ich sag mal freien Modelle oder Anbieter einfach viel schneller sind und neuere Funktionen bieten und besser reagieren werden, als dass das dann der Co Pilot Microsoft 65 Co Pilot können wird, weil um den dann auf diesen Stand zu bringen, muss halt die ganze Infrastruktur mit Wachsen mit angepasst werden, mit integriert werden und das ist nicht ganz so einfach, also da muss man schon gewisse Abstriche machen. Find ich aber im Prinzip nicht so schlecht, weil für das meiste, was wir im aktuellen Level auf dem Microsoft 365 Co Pilot machen können. Da gibt es so viele Dinge, die man gut machen kann, sollte sich nicht mal drum kümmern was alles nicht geht, sondern guckt erst mal an was wirklich geht, wie es eure persönliche Produktivität verbessern könnt und das ist halt immer n privates Tool, das speziell für eure eigene Kommunikation gedacht ist und insofern. Ja, und natürlich, was man als dritten Punkt bei Microsoft Corporate noch in Zufall ist halt dieses, Ich sag mal dieses wunderbare Namensspiel was da mal passiert und wir wissen ja immer naming Convention bei Microsoft, die können sich ändern, aber auch da hat sich die Geschwindigkeit verdoppelt, verdreifacht und jetzt zum Jahresanfang steht schon wieder noch mal ne komplette Co Pilot Umbenennung über um mit Domain Namen die sich ändern und so weiter ich hab gerade neulich auf linkedin schon ein Post gesehen. Wo irgendwie 80 verschiedene Einträge drin waren. Wie war der alte Name, was wird der neue Name sein? Ich habe mich damit noch nicht weiter beschäftigt, mal gucken was da geht, hilft auch nicht unbedingt dazu, trägt auch nicht unbedingt dazu bei die Kommunikation oder die Adoption unbedingt so super zu fördern, aber ja ist halt, ist halt ein hochdynamisches Umfeld, muss man sich dran gewöhnen letztlich, die Funktionen sind da, also ich glaube. Wenn man das wie gesagt unter dem Blick betrachtet. Ich kann mit meinen Unternehmensdaten hier sicher mit Generator arbeiten, mit dem Co Palet und dann solltet ihr das auch entsprechend machen und tun, da ist ne Menge Potenzial drin und wenn man damit wirklich auch mit den Ergebnissen und weiter arbeitet, kann man glaube ich ne ganze Menge erreichen und ich denke mir auch für die die damit richtig arbeiten ist einfach auch diese 30€ die man da pro Monat zahlen muss ist ein. No Brainer, das kriegt er auf jeden Fall raus, definitiv so. Das war der Dritte und das was da war noch 2024 für mich, sagen wir mal persönlich die lokalen Sprachmodelle, also die kleinen Sprachmodelle, die es mit die sogenannten Small Language Models wie ein V 3 oder ein v 4 mittlerweile. Das sind diese kleinen Modelle, die auf kleinere Hardware laufen können, die ich lokal auf meinem Rechner laufen lassen kann. Ich habe mittlerweile auf meinem Mac eine komplett autonome Umgebung, wo ich sowas machen kann wie oxidien, was so eine ähnliche Funktion hat wie zum Beispiel Copalet Pages, die mit Anything lm auch sowas wie RAG macht, dass ich meine Dokumente komplett lokal quasi mit dem Modell befragen kann und es auch tatsächlich mit meinen lokalen Dokumenten arbeiten kann. Und dass ich halt übersetzungsmodule habe, dass ich hier ne lokale Programmierinfrastruktur habe und das geht alles natürlich nicht mit der tiefgehenden Qualität eines o Modells oder o 1 Modells oder Germany 2.0. Da ist natürlich noch mehr Power drin, aber aber. Für viele Dinge brauche ich das gar nicht, da reicht mir das Lokal aus, insbesondere wenn es um Security Themen geht. Und da habe ich mit einigen Kunden und auf einigen Workshops ja auch schon intensiv mit Anwender, Anwendern gesprochen, die sagen, ja, wir würden das gerne machen, wollen nicht in die Cloud gehen, wir wollen das Lokal haben und wir haben auch nur relativ spezifische Anforderungen, und wenn man dann so n kleines Modell nimmt und sieht, wie sich vor allem diese Modelle innerhalb von einem Jahr. Auch inhaltlich, technologisch und von der Qualität her weiterentwickelt haben. Dann ist sieht man da nicht nur die Power, die dahinter steckt, sondern man kriegt auch n gutes Verständnis, wie überhaupt diese Modelle arbeiten, wo da die Schwierigkeiten so ne. Und man sieht eigentlich auch, wo die Zukunft hingehen kann. Ich glaube, ohne es genau zu wissen, dass auch im Ko Pilot nicht ein großes Modell im Hintergrund arbeitet, sondern dass da auch kleinere Modelle im Hintergrund arbeiten, die bestimmte Dinge machen und wenn dann KO Pilot plus PC hat laufen da wie Microsoft mal gesagt hat 40 lokale Sprachmodelle bei euch irgendwie auf dem Rechner kleiner Dinge macht ja auch Sinn ne wenn ich n Einzeiler habe den ich vom Englischen ins Deutsche übersetzen möchte. Dann muss ich doch nicht das ganze erstmal durch die Cloud halb um die Welt schicken, irgendwo n riesen Cloud Speicher reingeben auf n großes Modell das mir dann die Antwort zurückgebe, wenn ich das auch mit einem entsprechend angepassten Modell innerhalb viel kürzerer Zeit mit weniger Ressourcen und allem drum und dran komplett lokal abhandeln kann, weil das lokale Modell das kann und das können die mittlerweile ja und insofern sind diese Sprachmodelle, diese kleinen sprachmodelle echt richtig was cooles und das sollte man sich, ich find es auch immer schade, dass das sind Entwickler. Gemeinde noch so relativ unbekannt ist also bei vielen Meet UPS, auf denen ich war. Auf online habe ich immer gesagt, ja, sprachmodell ja ja ist interessant und wir machen alles in der Cloud, guckt euch mal die kleinen Modelle an, ihr werdet begeistert sein was damit geht so und dann für 2024 was noch mal zum Abschluss zu bringen, das Tool des Jahres für mich definitiv Notebook lm von Google habe ich glaube ich auch hier im Podcast schon mehrfach erwähnt. Ist halt von Google so n so n Garagenprojekt was dort eine Mitarbeiterin mal entwickelt hat, die mittlerweile auch nicht mehr bei Google ist, sondern mit den beiden anderen, die an diesem Projekt schwerpunktmäßig arbeiten, jetzt ausgestiegen ist. Und n Startup gegründet hat das genau dieses dem Konzept von Notebook LM in ein eigenes Startup überführt, kann man sich auch noch mal ganz gut angucken und Google hat ja Notebook LM mittlerweile auch in eine Commercial Version um überführt, sodass man das tatsächlich auch richtig mit zusätzlichen Funktionen buchen kann. Cooler also was macht Notebook LM für alle die es nicht wissen OK ich hab dort n canvas und sowas wie. Ich sag mal eine Bibliothek, in die kann ich bis zu 50 Dokumente hochladen. Das kann PDF Docs sein, das kann eine Audiodatei sein, das kann Video drin sein, da kann ich mich auch transkribieren und PDF sein oder ähnliches und dann habe ich die Möglichkeit auf Basis dieser 50 dokumente bis zu 15 Dokumente fragen zu stellen und die Dokumente zusammenfassen zu lassen mit Chats in die tiefsten Tiefen einzudringen und so weiter und das macht das alles mittlerweile im Hintergrund mit Germany 20. Und das funktioniert extrem gut. Ich habe das jetzt mal richtig auch mal komplett an einem Projekt ausprobiert, wo ich gerade über Small Language Modelle noch arbeiten, da werde ich Anfang nächsten Jahres im Januar noch mal Artikel posten, der dann komplett mit Hilfe von Notebook lm Erstellung konzipierten gebaut worden ist. So und dann kam jetzt im September kam halt bei Notebook lm diese Podcast Funktion hinzu und das war noch mal so ein richtiger Hammer also. Ich hab dort die Möglichkeit zu sagen, macht bitte eine Audio Zusammenfassung von den von mir entweder über alle Quellen oder ich sag mal von ausgewählten Quellen und dann nimmt sich halt Notebook LM diese Quellen und baut daraus einen Audio Podcast mit 2 Sprechern die sich im Dialog über die Inhalte die ich ausgewählt hab unterhalten. Das kann ich mittlerweile sogar noch steuern indem ich mir noch Anweisungen gebe worauf sich konzentrieren soll und so weiter und da könnte man auch noch nette Sachen mitmachen. Und dann kriegt man halt einen Podcast, wo sich die beiden unterhalten. Ein Deep Life, wie es immer so schön heißt, über ein Thema und das geht dann richtig und es ist so gut aufgebaut, weil die Konversation sehr natürlichsprachig ist. Im englischen halt, aber wenn man eben 345 Dinger gehört hat, dann ist es wie ein ganz normaler Podcast und es ist auch inhaltlich gut, ist nicht perfekt, keine Frage, aber für für mich, also zum Beispiel ich lade jedes interessieren mich interessierende wissenschaftliche Paper einfach in einem Notebook hoch und sag mach mal n Audio Podcast da raus und dann erzählen die mir in 10 Minuten, was in diesem Paper drin steht und man kriegt relativ schnell n Überblick darum. Ah guck mal, darum geht es ach so, das sind die Kernthemen ah klasse Oh ja, da gucke ich mal genauer nach und dann können die entweder ins Notebook LM reingeben, sag pass mal auf du hast doch folgendes gesagt, kannst du mir mal genauer sagen was bei diesem Thema ist und was dazu gesagt wurden, dann kriege ich halt aus dieser Textauswertung noch mal raus. Super easy zu arbeiten damit und jetzt vor Weihnachten ist noch eine weitere Funktion hinzugekommen und die klickt das Ganze noch mal auf n neues Level, aber jetzt gibt es den sogenannten interaktiven Audiomodus, das heißt, ich lasse diesen Podcast laufen. Und wenn ich dann im Browser bin, hab ich dann n Knopf und kann sagen beitreten drücke ich auf n Knopf, wenn zum Beispiel an der Stelle des Podcast wo ich sage ey, da würde ich doch mal nachfragen, da hätte ich auch n Kommentar dazu oder ich ich hab es nicht verstanden, kannst du mir es noch mal erklären drücke auf n Knopf dann sag ich hey da ist ne dann melde ich die Stimme und sag hey da ist jemand der will noch mit uns mitdiskutieren und dann sag ich ihm einfach pass mal auf kannst du mir da dazu was sagen? Und dann. Gehen die darauf ein, wenn es gerade passt? Wenn es nicht passt und wenn es völlig auf auf Topic ist? Wenn sie sagen, das ist aber ne komische Frage, also, aber das können wir jetzt nicht beantworten, vielleicht n anderen mal, aber wir gehen jetzt erst mal weiter an so n Thema oder aber sie sagen auch, ja, das werden wir nachher noch mal diskutieren, haben wir auf unserer Agenda. Wir machen aber erst mal weiter an so einem Tape of Topic, richtig also richtig cool und letztlich ist das alles nur sprachgesteuert. Es gibt mittlerweile in dieser Art und Weise mehrere Git up Repositories. Auf dem ähnliche Modelle abgebaut gebaut worden sind, wie halt man so eine Konversation aufbereitet, also mit welchen Prompts man auf Hilfe des Textes so einen Dialog erstellt, wie man ihn auch mit so ach, das war interessant mit Feedback einbaut und so weiter und sofort und wenn man sich das mal anschaut, dann sieht man schon wie man mit Hilfe von KI solche Dialoge kreieren kann. Das ist schon recht spannend. Eleven Labs hat mit gen FM jetzt auch schon ne App gebaut, die auch ähnliches macht. Die ist noch nicht ganz so gut, weil notebookle m das tatsächlich im Englischen mit diesem Natürlichsprachigkeit und diesem natürlichen Dialog richtig, richtig gut hingekriegt hat. Wirklich beeindruckend und insofern ist das ein ziemliches cooles Tool und jetzt gucke ich natürlich dann auf meine. Co Pilot Pages wo ich im Prinzip oder meinen Co Pilot Agent wo ich eine Share von Bibliothek habe, wo ich im Prinzip sage, ja das würde ich ganz gerne auch mit den Daten machen, aber da sind wir an dieser Stelle einfach noch weit entfernt davon, was heißt weit entfernt, also zumindest entfernt davon, das gibt es da einfach noch nicht, ist aber eine ziemlich coole Möglichkeit mit. Da arbeitet man gar nicht mehr mit KI. Man ist eigentlich plötzlich nur noch im im Arbeiten mit den Dokumenten da drin und die Antworten sind entsprechend gut. Ja, insofern war das, also ist das tatsächlich mein Tool des Jahres, Notebook LM und ja, 2024 sind wir damit durch na ja ich sag mal so vielleicht noch mal. Das Nervigste ist halt dieses dieses ganze Social Media Blase die um dieses ganze Thema KI und auch im Group halt so existiert. Also ich weiß nicht, wie viele gamechanger ich jede Woche sehe, die alles wieder neu umstellen und wie oft ich mein Modell in der Woche ändern musste, weil das neue Modell von XY schlägt ja alle anderen und die anderen kannst du vergessen. Kannst du Donner hauen, du musst jetzt nur noch dieses Modell nehmen. Ich bin seit anderthalb Jahren auf Chat GPT muss ich sagen und wir haben uns aneinander gewöhnt, ich kenne das und ja und da muss man einfach sich so n bisschen wie sagt man so n dickes Fell anschaffen und sagen. Lass mich in Frieden damit. Ich konzentriere mich mal auf meine Sachen. Also das ist nicht so das Richtige so und hilft natürlich auch nicht den Anwendern dann wirklich den klaren Durchblick zu haben. Ich freue mich dann immer, dass ich auf meinen Podcast hier doch mal die anderen ein oder anderen Kommentare kommen da. Danke, dass du das mal so ein bisschen so ein bisschen den Stress aus dem ganzen rausnimmt, was ich auch gerne mache, so, und jetzt gucken wir noch mal ins nächste Jahr 2025. Meine persönlichen Schwerpunkte, also das eine wird tatsächlich sein, diese Kommunikation mit KI, diese Delegationsfähigkeit weiter zu verbessern, und das wird sich einfach dadurch ergeben, dass man jetzt multimodal mit Chet, GPT sowieso, mit kopalet dann auch reden kann. Man kann sprechen mit natürlicher Sprache, und diese natürliche Sprachfunktion habe ich auch längere Zeit. Echt bei Chat GBT ehrlich gesagt hab sie mal ausprobiert, auch diesen live Chat, das war alles sehr spaßig, aber erst so im November hab ich mich mal n bisschen genauer hingesetzt und hab festgestellt wow da steckt ne ganz andere Power drin, insbesondere dann wenn ich mit Chat GBT zum Beispiel sage ich möchte jetzt n Artikel über sharepoint über Small language Modells vorbereiten. Und sag Ihnen einfach, also pass mal auf. Ich hab folgende Idee, ich möchte dies und jenes machen, dies ist mein Thema, soll ungefähr das und das abdecken, ich hab auch hier noch diese Materialien, die müssen wir zusammenfassen und so weiter und dann sollte quasi als Handlungsempfehlung das und jenes drin stehen, vielleicht brauchen wir danach noch mal ne pro und kontradiskussion. Und genau das so wäre, so meine Idee jetzt zu diesem Thema. Schreib mir doch mal bitte jetzt dazu mal ne vernünftige Gliederung, wie wir uns jetzt daran arbeiten können, um dieses Thema abzuarbeiten und dann gebe ich das einfach so in Sprache, einfach ihm diktiert und sage mach mal und ich bekomme dann relativ schnell ne gute Strukturierung über das was ich ihm da vorgelabert habe und das hat mich echt umgehaut, weil das ist dann sofort oh ja stimmt, hast du ja gesagt und dann kann man rangehen, OK pass auf, da hätte ich gern folgendes. Insbesondere dann, wenn man das Ganze noch mit dem Canvas Modus in in Chat GPT macht, wo man dann quasi das was als Ergebnis drin ist, gleich auch noch mal mit quasi mit Editieren kann und bearbeiten kann. Aber es geht auch ohne und natürlich kann man dann als anderen das Ergebnis sagen. OK, das war schon mal sehr gut und dann? Einfach im weiteren Dialog gehen, okay, dann pass mal dies noch mal an. Ergänzen wir hier noch mal. Und das war nicht scharf genug formuliert und hier hätte ich noch mal was brauchst du denn noch für meinetwegen für Vorlagen, damit du das in dementsprechend Format auch machen kannst? Da kann man richtig gut quatschen und man macht das alles nur noch mit Sprache und Sprache im Sinne von nicht eintippen, sondern nur noch mit normaler Audio Sprache und dies ist unglaublich, unglaublich leistungsfähig. Wenn man diese dialogfunktion macht, also ich bin davon total begeistert und versuche jetzt natürlich auch meine Dialogfähigkeit dann in dieser Richtung noch zu verbessern und auszubauen, um vielleicht noch schneller ranzukommen an Ergebnisse 1. Was mir zum Beispiel gerade aktiv ganz, ganz oben steht, ist mein Elgato Teleprompter mal mit richtigen Sprechertexten zu befüllen. Und das ist gar nicht so einfach, weil wenn man tatsächlich einen Sprechertext richtig ablesen möchte, weil man das einfach für für irgendwelche Demovideos einfach mal ein bisschen strukturierter und besser haben möchte, dann das so zu formulieren, dass es auch nach mir klingt, dass es sozusagen meine Spracheigenheiten berücksichtigt und dass es auch noch gut lesbar ist, noch inhaltlich noch gut ist und dafür quasi so ein prompt zu bauen. Der das dann umsetzt und das mit Hilfe von Chat Gbt zu machen. Ja, ich bin schon relativ weit dabei, aber und das geht eigentlich wirklich nur noch mit Sprache, ich habe da kaum noch etwas sozusagen über die Tastatur eingegeben, sondern ich kommuniziere eigentlich mit Chat gbt an der Stelle fast ausschließlich noch über Sprache und eben nicht so nach dem Motto, Was muss ich jetzt noch alles abhaken von meiner prompt Bestandteile Liste sondern. Ich kann ihn dann fragen. Sag mal das, was wir jetzt gemacht haben, wenn du daraus jetzt einen Promp baust, hast du eigentlich alles, was die Bestandteile eines guten Promps ausmacht oder was fehlt dir dann noch und dann wird er dir vielleicht sagen, ja weißt du was, ich hätte jetzt vielleicht gerne noch mal eine zweite Vorlage, weil dann könnte ich das noch mal ein bisschen anders ausbauen oder für deine Spracheingabe bräuchte ich noch mal 23 mustertexte, damit ich weiß wie die aufgebaut sind oder ähnliches und ja und da beginnt dann. Ich sag mal so, die richtige Arbeit mit KI, da wird es richtig spannend und vor allen Dingen, was man da als Ergebnis rauskriegt. Das ist auch richtig gut und das ist jetzt nicht nur so, ja ich fass mal 3 e Mails zusammen oder ähnliches, sondern das sind eben Dinge die man die auch ich vorher in dieser Art und Weise überhaupt nicht machen kann und vor allen Dingen nicht in dieser Geschwindigkeit. Also ich sag mal da mal 3 Stunden intensiv hingesetzt, ausgeprobiert getestet und gearbeitet. Und dann hat man das ganze, und das ist schon beeindruckend so, und das ist also 1, was ich machen werde, weiter an diesen Fähigkeiten zu arbeiten und das zweite, was uns natürlich jetzt im neuen Jahr und alle natürlich drauf abfahren, ist, Agenten, Agenten, Agenten, Agenten und auch da würde ich mal ein bisschen die Luft rauslassen aus den Agenten. Aus, wenn man sich nicht mal anguckt, was sind denn eigentlich diese Agenten, die da gebaut werden, Co Pilot, Agent oder Haltweise, der Right Assistant oder der Coach, Riding Coach oder Was ist jetzt automatisch bei Microsoft 365 Co Pilot da schon gibt wenn man da mal in das github Repository reinschaut, in dem sozusagen der Code hinterlegt ist, mit dem diese 10 Muster Agenten da gebaut worden sind. Und guckt mal da rein, dann sieht man auch, ja, das sind das ist ne json Datei, da sind so dies eine andere. Letztlich steckt die ganze Intelligenz in einer Textdatei drin, in dem man beschrieben hat was dieser Agent machen soll und da steht jetzt nicht irgendwie blablabla, da steht genau drin was wir die ganze Zeit hier in den Podcast da steht drin Hey pass mal auf du bist n writing assistent, du sollst mir beim Erstellen von Texten helfen, du sollst so und so formulieren, du sollst das und das und das und das das Macht und das steckt da drin und das packt kommt in diesen Agenten rein, das macht er dann. Mit anderen Worten, das was der dieser Agent ist sozusagen die Hülle, in der einfach die Informationen eingeführt werden, was dieser Agent leisten kann. Und da ist vieles halt auch einfach nur mit Sprache und wenn man dann mit dem Kopalt Studio auch die autonomen Agenten irgendwann bauen wird und alle sagen ja, im nächsten Jahr müsst ihr alle mit kopalt Studio arbeiten, ja ist sicherlich ein gutes Frontend dafür, aber wenn man da mal ein bisschen hinter die Kulissen schaut, was macht denn eigentlich so ein kopalt Studio Agent? Na ja, ich definiere dort irgendeinen bestimmten Ablauf, den der Agent abarbeiten soll. Und was nutzt er da im Wesentlichen? Ich sag mal die Powerplattform im Hintergrund, ja, das ist ja die Automatisierungsplattform wo die Tools drin sind um ne e Mail zu verschicken um auf ne Datenbank zuzugreifen um externe Quellen anzuzapfen und ich weiß nicht was alles noch mal drin ist. Das kann man ja heute auch schon bauen mit der Powerplattform. Und der Kopal bringt halt jetzt kopal Studio mit. Ki bringt halt die Möglichkeit der Sprachanalyse da rein der Sprachausgabe da rein und aber letztlich setzt das alles wesentlich auf die Power Plattform auf und insofern ist das kopal Studio halt ein Frontend und auch da wird es darum gehen, dass man definiert und das macht ja auch beim Kopal Studio die die die die Oberfläche, dass man. Quasi sagt, was ist das für ein Agent und was soll der machen und welche Quellen hat er zur Verfügung und so weiter und dann gibt es irgendwo den Teil, wie man auch in dieser Demo auf der Signal Tour gesehen hat von von Mc Kinsey wo es dann drin steht. Was soll denn dieser Anfragen Agent eigentlich machen, dann steht 1.2. 3.4., 5.6. Siebtens und all diese Dinge stehen da drin und dann nimmt der Kopal Stuhl sich diese Angaben und baut im Hintergrund dann. Quasi die entsprechende Power App auf, ich sag mal so ganz untechnisch gesprochen, umgesetzt mit anderen Worten normalen Workflow. Ein Workflow wird aufgebaut im Hintergrund installiert. Ja, und das wird die Qualität, wie gut das sein wird, wird davon abhängen, wie gut quasi das kopal Studio aus den Angaben die ich mache, dann die richtigen Bausteine aus der Power Plattform heraus wählen kann und die richtig konfigurieren kann und die mit die richtig parametrisieren kann, damit das Ganze dann auch entsprechend läuft, das wird ich glaube wenn wenn ich mal so sehe was heute an Feedback über linkedin kommt von Kollegen und kolleginnen die mit der Power Plattform und mit dem Kopal Studio schon arbeiten. Dann ist das alles in Arbeit. Einen guten Fluss und man kann schon einiges mit machen. Aber auch das wird sich natürlich Schritt für Schritt weiter verbessern und wenn man das einfach mal bis zu Ende durchdenkt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es in, ich sag mal überschaubaren Zeiträumen, und da reden wir jetzt nicht von 10 Jahren, sondern von vielleicht, na ja, ich sag mal, vielleicht schon Ende des Jahres. In Kombination mit Spracheingabe vielleicht schon eine Schnittstelle gibt, wo ich einfach das Kopal Studio einfach nur mit Sprache konfrontiere und sage Pass mal auf, ich hätte gern folgendes und dann könnte ich schon mal für einfachere Abläufe wirklich nur noch mit Sprache sagen, was ich haben will und das kopal Studio beziehungsweise das was im Hintergrund dann läuft baut mir den ganzen Rest dann automatisiert auf und das war's dann. Ja, und das ist letzt also ich sage ja, und das wird spannend werden, weil natürlich ist es relativ einfach zu sagen, ja, wir, wir identifizieren mal Workflows, was man alles mit machen kann, mit KI und gerade halt, dass ich den Input mit Hilfe von KI schon gleich mal am Anfang auswerten kann, was bisher ja so auf der Power Plattform auch nicht ging. Also wenn ich eine E Mail kriege, analysieren wir die e Mail, worum geht es denn da, was will, was will der Kunde oder was will der Adressat, wen muss ich das Weiterleiten, brauchen wir noch Zusatzinformationen dazu oder ähnliches was ich alles damit gemacht. Machen kann. Was mache ich dann bei der Ausgabe, wie können wir dann entsprechende Texte besser generieren? Das ist natürlich schon super, dass da die KI mit reinkommt, aber letztlich ist es alles normale Workflows, die die man auch hätte schon vorher bauen können, mit mehreren Aufwand, aber die jetzt vielleicht es einfacher machen, bestimmte Abläufe zu automatisieren, dann wird Zeit frei und dann kann man sie für kreative Aufgaben nutzen und das wird ja auch noch mal richtig spannend. So, ja, also Agenten, sollte mir auf jeden Fall angucken, wird der riesen Hype sein, aber bitte auch hier wieder gucken was ist jetzt der große Hype, was ist dann das große Trara und wo könnt ihr selber mit Agenten anfangen und ich sag mal die beste Startmöglichkeit ist der sharepoint Agent, der Co Pilot Agent für sharepoint, der ist für mich immer noch der die Killergeschichte so und damit endet das sind eigentlich schon mal ne ja und ansonsten wird sich ich denk mir gerade in dem Bereich von den. Kleinen Sprachmodellen und von der Möglichkeit Modelle lokal laufen lassen zu können. Da wird unheimlich viel passieren, insbesondere nachdem Mac der Einstieg jetzt bei 699€ liegt mit einem m 4 Mac Mini mit 16 Gigabyte und 256 Gigabyte RAM und Festplatte und damit könnt ihr eure lokalen Modelle schon arbeiten lassen, das Ganze kann man dann skalieren in alle möglichen Richtungen. Und da wird noch ganze ganze Menge an zu Sie Power kommen. Das wird runter gehen auf die Smartphones, auch da gibt es mittlerweile Modelle die schon komplett lokal laufen, mit denen man arbeiten kann, die technologische technologische Entwicklung, darauf freue ich mich schon und natürlich halt das Thema Multimodalität, da würde ich, ich habe mich noch gar nicht intensiv mit dem ganzen Thema Video und Bild und so weiter ja. Hat man im Hinterkopf, aber habe ich mich noch gar nicht intensiv beschäftigt. Aber auch da wird man Dinge machen können, die bisher gar nicht so möglich sind. Ja, also konkrete Anwendung übt delegieren, die sprecht mit eurer KI, guckt was man im Koop alles wirklich machen könnt, seid kreativ in den Anfragen guckt habt ihr euch sozusagen den Kleinkram mit Hilfe von KI von von der Backe schaffen könnt und Freiräume. Schaffen könnt, um kreativ und vor allen Dingen anspruchsvoller arbeiten zu können. Und das wird anspruchsvoller, das muss ich auch sagen, vielleicht auch noch mal so als kleine Warnung tatsächlich, wo ich jetzt den Artikel für das Small Language Models vorbereitet habe, das hat ne halbe Stunde gedauert die Grundlagen zu legen und dann auszuarbeiten und. Dann ist man gefordert und sagt so, jetzt, hier ist der Rohbau von dem Artikel, jetzt macht den mal richtig rund und dann muss man sofort loslegen, da ist dann nicht mehr viel mit, ich muss noch mal recherchieren und gucken und so weiter, sondern da muss man dann abliefern, muss sagen, nee, das hätte ich nicht gerne so und dann muss man sich entscheiden und sagen, ich will das und jenes machen, da wird die Anforderung an dessen, an dessen, was man inhaltlich machen muss, einfach noch mal auf n anderes Level gestellt und dem muss man sich noch stellen, macht da auch richtig Spaß. So, und das war sozusagen mal mein Rundumschlag, Ende 2024 und Ausblick 2025 hoffen wir hören uns in diesem Podcast und natürlich auch in verschiedenen anderen Formaten in Videoformaten auch im nächsten Jahr wieder. Ich jetzt in dem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch und man hört sich im Jahre 2025 wieder hier bei Eurem Your Copilot Podcast your copilot. Der Podcast, der hilft, die künstliche Intelligenz in der Microsoft 365 Welt zu verstehen und produktiv anzuwenden. Mit eurem Copiloten Michael Greth.